Er ist nur 60 cm groß und etwa 4,5 kg schwer, aber schon der heimliche Star im Museum: Der Roboter, das Modell „Nao“ der französischen Firma Aldebaran Robotics, zog bei der Eröffnung der neuen Bionik-Ausstellung alle Blicke auf sich und führt ab sofort täglich vor, was er alles kann: Unter anderem sich dehnen und strecken, hinlegen und wieder aufstehen, Thai-Chi-Übungen zeigen und sogar die Besucher begrüßen. Lernfähig wie er ist, wird er im Lauf der Zeit sicher noch das ein oder andere Kunststück dazulernen und beherrschen.
Und weil der humanoide Roboter nahezu wie ein Mensch aussieht und sich so bewegt, begeistert er seine Betrachter für sich. Nur eines fehlt ihm oder ihr noch: Der Name.
Aus diesem Grund haben wir einen Namenswettbewerb gestartet, damit der/die Kleine bald einen Namen auf der Brust tragen kann:
Jeder kann bei der Namenssuche helfen und bis zum 15. Dezember 2013 einen Namensvorschlag zusenden. Eine Jury wählt unter allen Vorschlägen den Namen aus. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10 Familienjahresfreikarten. Der- oder diejenige, die den Gewinnernamen vorgeschlagen hat, darf sich mit 10 Freundinnen und Freunden über einen Ausflug mit dem Polizeiboot auf dem Neckar freuen.
Es gibt vier Möglichkeiten, sich mit einem Namensvorschlag zu beteiligen:
1) Werfen Sie vor Ort in der BIONIK-Ausstellung bis zum 15. Dezember 2013 Ihren Vorschlag in die Teilnahmebox.
2) Schicken Sie uns Ihren Vorschlag per E-Mail inklusive Ihrer Adressangaben an info@technoseum.de
3) Schreiben Sie eine Nachricht per Facebook unter www.facebook.com/technoseum.
4) Oder nutzen Sie gleich das Teilnahmeformular hier, um teilzunehmen:
http://www.technoseum.de/ausstellungen/bionik/bionik-wettbewerb/
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